News

Umgang mit süchtigen Mitarbeitern

Dieses Thema begegnet wohl jedem Arbeitgeber mal. Was tun, wenn ein Mitarbeiter / Kollege ein Suchtproblem hat? Wie kann man dieses heikle Thema ansprechen und den Mitarbeiter unterstützen, ohne ihn bloßzustellen? 
Lies dazu meinen Gastbeitrag im Handwerk Magazin unter https://www.handwerk-magazin.de/alkohol-am-arbeitsplatz-wie-chefs-suechtige-mitarbeiter-erkennen-und-sinnvoll-unterstuetzen-330606/

Created with Sketch.

Auch Du beschäftigst Dich mit dem Thema, hast vielleicht sogar einen betroffenen Mitarbeiter im Team und weißt nicht, wie Du damit umgehen sollst? Lass uns sprechen - gemeinsam finden wir den passenden Weg für Dich und den betroffenen Mitarbeiter. Buche Dir direkt einen Termin für ein unverbindliches Vorgespräch:

Jetzt Termin vereinbaren!

Krankfeiern vs. Präsentismus - Interview mit Sandra Retzer, zu lesen in der Deutsche Handwerks Zeitung

Was Arbeitgeber tun können, wenn die Krankmeldungen im Betrieb Überhand nehmen oder sich Mitarbeiter krank ins Unternehmen schleppen. Lesen Sie dazu das Interview in der DHZ unter: https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/krankfeiern-und-praesentismus-wie-chefs-gegensteuern-koennen-353649/

Created with Sketch.

Auch Sie haben Schwierigkeiten, weil sich ihre Mitarbeiter zu häufig krank melden? Sie spüren, dass da etwas nicht in Ordnung in Ihrem Betrieb? Dann sollten wir reden! Am Besten, Sie vereinbaren direkt einen Termin für ein unverbindliches Vorgespräch:

Jetzt Termin vereinbaren!

Eine Alternative zur Kündigung? Das Qualifizierungschancengesetz!

Das Qualifizierungschancengesetz bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie besonders Kleinstbetrieben eine attraktive Möglichkeit, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern - und von Kündigungen abzusehen, wenn die Auftragslage gerade nicht stimmt.  Gerade im Zeitalter des digitalen Wandels und des Fachkräftemangels gewinnt das Gesetz für KMU zunehmend an Bedeutung. In diesem Artikel beleuchten wir, welche Vorteile das Qualifizierungschancengesetz für kleinere Betriebe hat und warum Weiterbildung für die Mitarbeitermotivation und Betriebsentwicklung entscheidend ist. 
Klicken Sie auf das +-Symbol, um mehr zu erfahren!

Created with Sketch.

Was ist das Qualifizierungschancengesetz?

Das Qualifizierungschancengesetz, das 2019 in Deutschland in Kraft trat, hat das Ziel, Beschäftigte fit für den digitalen Wandel zu machen und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Mitarbeiter durch gezielte Weiterbildungen zu fördern. Die Bundesagentur für Arbeit fördert dabei Qualifizierungsmaßnahmen finanziell, indem sie einen Teil der Weiterbildungskosten sowie Lohnausfälle übernimmt. Die Unterstützung ist unabhängig von Alter, Ausbildungsstand und Beschäftigungsdauer, was es auch für langjährige und ältere Mitarbeiter attraktiv macht.

1. Fachkräftemangel aktiv entgegenwirken
KMU, insbesondere Kleinstbetriebe, stehen oft vor der Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte zu finden und langfristig zu binden. Eine Entlassung und anschließende Neubesetzung einer Position bringt oft höhere Kosten und längere Ausfallzeiten als eine Weiterbildung. Das Qualifizierungschancengesetz ermöglicht es, bestehende Mitarbeiter mit den notwendigen Kompetenzen auszustatten, die die Firma in Zukunft braucht. Dies kann gerade in kleineren Teams, wo jeder Mitarbeiter eine Schlüsselfunktion erfüllt, entscheidend sein.

Vorteil: Durch Weiterbildung bleibt das Fachwissen im Unternehmen und wird durch neue Kenntnisse ergänzt, die an die aktuellen Marktbedürfnisse angepasst sind.

2. Kostenersparnis durch Förderung
Das Qualifizierungschancengesetz bietet finanzielle Unterstützung, die vor allem für KMU eine wesentliche Entlastung darstellt. Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt in vielen Fällen bis zu 100% der Weiterbildungskosten und bis zu 75% der Lohnkosten während der Schulungszeit, abhängig von der Unternehmensgröße und den individuellen Voraussetzungen der Mitarbeiter. Diese staatliche Unterstützung reduziert die finanzielle Belastung der Betriebe erheblich und macht es attraktiver, in die Weiterqualifikation der Mitarbeiter zu investieren.

Vorteil: KMU und Kleinstbetriebe können ihre Weiterbildungskosten massiv senken und ohne finanzielle Sorgen in die Qualifikation ihrer Mitarbeiter investieren.

3. Mitarbeiterbindung und -motivation steigern
Für viele Mitarbeiter ist Weiterbildung ein Zeichen von Wertschätzung und Vertrauen. Gerade in Kleinstbetrieben, wo das Team oft familiär ist und die Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen gebunden sind, fördert die Möglichkeit zur Weiterbildung das Vertrauen in die Geschäftsführung. Mitarbeiter, die sich durch neue Qualifikationen und Kompetenzen weiterentwickeln können, sind oft motivierter und zufriedener. Anstatt durch eine Kündigung Unsicherheiten zu schaffen, stärkt eine geförderte Qualifikation die Beziehung zum Betrieb und reduziert das Risiko, dass Mitarbeiter abwandern.

Vorteil: Eine Weiterbildung erhöht die Loyalität und Motivation der Mitarbeiter, was langfristig zu einer höheren Arbeitsqualität und einem besseren Betriebsklima führt.

4. Anpassung an technologische Veränderungen
Viele KMU haben die Herausforderung, mit neuen Technologien Schritt zu halten, sei es durch Digitalisierung, Automatisierung oder den Einsatz spezialisierter Software. Für Kleinstbetriebe, die oft nur über begrenzte IT-Ressourcen und wenig Know-how in diesem Bereich verfügen, ist es eine große Hilfe, wenn bestehende Mitarbeiter qualifiziert werden, um digitale Aufgaben zu übernehmen. Das Qualifizierungschancengesetz fördert solche Anpassungsqualifikationen, sodass Mitarbeiter gezielt in den Bereichen geschult werden können, in denen die Firma Nachholbedarf hat.

Vorteil: Durch gezielte Schulungen bleiben KMU konkurrenzfähig und können technologische Entwicklungen schneller und kosteneffizienter in ihre Prozesse integrieren.

5. Langfristige Personalplanung und Risikominimierung
Eine Kündigung bedeutet für ein Unternehmen nicht nur einen personellen Verlust, sondern auch einen hohen Aufwand für die Personalsuche und eine potenzielle Lücke im Team. Durch das Qualifizierungschancengesetz wird eine nachhaltige Personalplanung ermöglicht, bei der Mitarbeiter schrittweise an neue Anforderungen herangeführt werden. Kleinstbetriebe können damit das Risiko reduzieren, dass Aufgaben nicht erledigt werden oder Betriebsabläufe ins Stocken geraten, weil keine qualifizierte Arbeitskraft zur Verfügung steht.

Vorteil: Das Gesetz unterstützt Unternehmen bei einer vorausschauenden Planung und stabilisiert die Belegschaft durch regelmäßige Weiterbildung.

Fazit: Weiterbildung als Erfolgsfaktor für KMU und Kleinstbetriebe
Das Qualifizierungschancengesetz bietet KMU und Kleinstbetrieben eine großartige Möglichkeit, ihre Mitarbeiter an neue Herausforderungen anzupassen und ihre langfristige Betriebsentwicklung zu sichern. Es schafft Anreize, in die eigene Belegschaft zu investieren und so wertvolles Know-how zu bewahren. Gerade für kleine Unternehmen lohnt es sich, auf Weiterbildung zu setzen, anstatt sich durch Kündigungen und die Suche nach neuen Fachkräften Risiken und Mehrkosten auszusetzen.

Durch die finanzielle Unterstützung und die große Flexibilität des Qualifizierungschancengesetzes können auch Unternehmen mit geringem Budget innovative Schulungen anbieten und so eine qualifizierte, motivierte und loyalere Belegschaft aufbauen. Weiterbildung ist nicht nur ein Mittel zur Anpassung an Veränderungen, sondern ein Investment in eine stabile, zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung – und das macht sie für KMU besonders wertvoll.

Warum betriebliche Sozialberatung für KMU unverzichtbar wird!

In einer Zeit, in der Fachkräftemangel und zunehmende psychische Belastungen die Arbeitswelt prägen, spielt die betriebliche Sozialberatung eine immer wichtigere Rolle. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind in besonderem Maße von den Auswirkungen betroffen. Sie stehen vor der Herausforderung, das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu fördern und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. 
Klicken Sie auf das +-Symbol, um mehr zu erfahren!

Created with Sketch.

Warum KMU besonders betroffen sind
Für KMU ist der Verlust oder die gesundheitliche Beeinträchtigung eines Mitarbeiters oft eine ernste Herausforderung. Anders als Großunternehmen verfügen sie meist nicht über ein großes Team, das Ausfälle leicht kompensieren könnte. Mitarbeiter in KMU sind häufig stark in ihre Aufgaben eingebunden, und wenn eine Person ausfällt, wirkt sich das unmittelbar auf den gesamten Arbeitsablauf aus. Fehlzeiten und Fluktuation belasten KMU deshalb oft mehr als große Unternehmen.


Die Vorteile der betrieblichen Sozialberatung
Betriebliche Sozialberatung bietet eine gezielte Unterstützung für Mitarbeiter und kann Fehlzeiten reduzieren, die Motivation steigern und die Bindung an das Unternehmen stärken. Sozialberatung wirkt präventiv: Mitarbeiter haben einen Ansprechpartner für berufliche oder persönliche Probleme, bevor diese ihre Gesundheit oder Arbeit beeinträchtigen. KMU profitieren dabei doppelt – einerseits von einer stabilen Belegschaft und andererseits von einer motivierenden Unternehmenskultur, die auch für neue Fachkräfte attraktiv ist.


Konkrete Beispiele für Maßnahmen

  • Stressmanagement-Workshops: Diese helfen Mitarbeitern, Stress am Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen und erfolgreich zu bewältigen.
  • Vertrauliche Einzelgespräche: Mitarbeiter können in einem geschützten Rahmen persönliche oder berufliche Herausforderungen ansprechen.
  • Krisenintervention bei familiären Problemen: Eine Anlaufstelle für Mitarbeiter, die sich in schwierigen Lebensphasen befinden und Hilfe benötigen.


Betriebliche Sozialberatung ist mehr als ein Zusatzangebot – sie ist eine Investition in die Mitarbeiter und in den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Gerade KMU profitieren von einer loyalen, gesunden Belegschaft, die dem Unternehmen in schwierigen Zeiten zur Seite steht und dazu beiträgt, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. 

Betriebliche Sozialberatung: Prävention statt Reaktion 

 

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein Thema, das mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Mitarbeiter sind zunehmend gefordert, komplexe Herausforderungen zu bewältigen, oft begleitet von privaten Belastungen. Viele Unternehmen setzen daher auf präventive betriebliche Sozialberatung, um die Gesundheit ihrer Belegschaft aktiv zu fördern und langfristig zu schützen. 
Klicken Sie auf das +-Symbol, um mehr zu erfahren!

Created with Sketch.

Warum Prävention so wichtig ist
Präventive Maßnahmen ermöglichen es Mitarbeitern, frühzeitig Unterstützung in Anspruch zu nehmen, bevor Probleme eskalieren. Studien zeigen, dass viele psychische Belastungen durch rechtzeitige Unterstützung erheblich reduziert werden können. Für Unternehmen bedeutet dies weniger Fehlzeiten, eine gesteigerte Produktivität und eine höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter. Mitarbeiter, die frühzeitig Hilfe erhalten, können gesund und motiviert ihren Aufgaben nachgehen.


Präventive Maßnahmen in der betrieblichen Sozialberatung

  • Resilienzschulungen: Workshops zur Resilienzstärkung bieten Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre persönliche Widerstandsfähigkeit zu trainieren und besser mit Stress umzugehen.
  • Einzelberatungen und Coaching: Individuelle Beratungen helfen Mitarbeitern, in Krisen oder belastenden Phasen Unterstützung zu finden.
  • Stressbewältigungskurse: Ein wertvolles Angebot für Mitarbeiter, die in besonders belastenden Berufen arbeiten, z. B. in der Pflege oder im sozialen Dienst.


Beispiel: Soziale Einrichtungen
Soziale Einrichtungen profitieren in besonderem Maße von präventiver betrieblicher Sozialberatung, da ihre Mitarbeiter oft unter emotionaler Belastung stehen. Unterstützung kann hier das Arbeitsklima verbessern und die Resilienz des Teams stärken.


Mit präventiver betrieblicher Sozialberatung zeigen Unternehmen nicht nur Verantwortungsbewusstsein, sondern schützen auch die Gesundheit ihrer Mitarbeiter aktiv. Das zahlt sich langfristig für das gesamte Betriebsklima und den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens aus.

Betriebliche Sozialberatung: Fakten und Studien zur Bedeutung für Unternehmen und Mitarbeiter 

Betriebliche Sozialberatung ist mehr als nur eine Unterstützung für Mitarbeiter – sie ist eine wirksame Maßnahme zur Förderung der Gesundheit und Produktivität im Unternehmen. Immer mehr Studien belegen die positiven Effekte präventiver sozialer Unterstützung am Arbeitsplatz. In diesem Artikel zeigen wir auf, wie betriebliche Sozialberatung die Fehlzeiten senkt, die Mitarbeiterbindung stärkt und Unternehmen nachhaltigen Erfolg ermöglicht. 
Klicken Sie auf das +-Symbol, um mehr zu erfahren!

Created with Sketch.

1. Weniger Fehlzeiten und geringere Fluktuation
Laut einer Studie der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) sind Unternehmen, die in präventive Gesundheitsmaßnahmen wie betriebliche Sozialberatung investieren, erfolgreicher in der Reduktion von Fehlzeiten. Die Studie zeigt, dass Unternehmen durchschnittlich 2,2 Euro zurückgewinnen für jeden Euro, der in die Gesundheitsförderung investiert wird. Fehlzeiten und Fluktuation werden deutlich verringert, was insbesondere für KMU mit limitierten Ressourcen ein erheblicher Vorteil ist.

2. Psychische Gesundheit und Produktivität
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz sind auf dem Vormarsch: Der aktuelle BKK Gesundheitsreport zeigt, dass psychische Erkrankungen in Deutschland mittlerweile zu den häufigsten Ursachen für krankheitsbedingte Ausfälle zählen. Betriebliche Sozialberatung bietet hier eine wertvolle präventive Maßnahme, um Mitarbeiter in schwierigen Lebensphasen oder bei erhöhtem Stress frühzeitig zu unterstützen. Unternehmen profitieren so von einer gesunden und stabilen Belegschaft, die motiviert und produktiv bleibt.

3. Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung
Der Gallup Engagement Index 2023 belegt, dass emotional gebundene Mitarbeiter seltener das Unternehmen wechseln und motivierter arbeiten. Betriebliche Sozialberatung kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, diese emotionale Bindung zu fördern. Mitarbeiter, die wissen, dass ihr Arbeitgeber sie in Krisen unterstützt, entwickeln oft eine stärkere Loyalität und zeigen eine höhere Arbeitszufriedenheit.

4. Präventive Maßnahmen schaffen nachhaltigen Unternehmenserfolg
Eine Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, dass Unternehmen, die in die Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeiter investieren, langfristig einen positiven wirtschaftlichen Effekt erleben. Eine gesunde Belegschaft sorgt nicht nur für Stabilität, sondern verbessert auch das Arbeitsklima und steigert die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber. Dies ist besonders in Branchen mit Fachkräftemangel ein entscheidender Vorteil.

5. Besonders vorteilhaft für stressintensive Branchen
Ob in sozialen Einrichtungen, der Gastronomie oder dem Schulwesen: Mitarbeiter in stressintensiven Berufen sind besonders auf psychosoziale Unterstützung angewiesen. Betriebliche Sozialberatung bietet ihnen eine wichtige Anlaufstelle, um über Herausforderungen zu sprechen und Unterstützung zu erhalten. Studien zeigen, dass Präventionsmaßnahmen wie Einzelgespräche, Stressbewältigungskurse oder Resilienztrainings die Belastbarkeit der Mitarbeiter langfristig verbessern und so auch die Qualität der Arbeit steigern.


Die Fakten sprechen eine klare Sprache: Betriebliche Sozialberatung ist eine wertvolle Investition für Unternehmen jeder Größe und Branche. Die positiven Effekte auf Gesundheit, Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter wirken sich direkt auf den Unternehmenserfolg aus. Unternehmen, die frühzeitig in die psychosoziale Unterstützung ihrer Mitarbeiter investieren, profitieren von einem gesünderen und produktiveren Arbeitsumfeld – und sichern sich damit eine starke Position für die Zukunft.

Bereit, den nächsten Schritt zu gehen?

Sie sind überzeugt, dass Betriebliche Sozialberatung auch für Ihr Unternehmen sinnvoll ist? Dann lassen Sie uns sprechen!
Buchen Sie direkt einen unverbindlichen Termin für ein Erstgespräch, in dem wir alles Weitere besprechen können!